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Fan (R8b): Schweighöfer-Autogrammstunde im Cine Nürnberg

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Fan aus der R8b hat sich am 16. Januar für euch ins Getümmel geworfen, als Matthias Schweighöfer zu Gast in Nürnberg war, um seinen Film „Der Schlussmacher“ vorzustellen. Sie war völlig überwältig, wie viele Menschen da vor Ort waren, mit Mühe konnte sie sich ein Autogramm auf ihr Tagesheimheft holen. Sie wollte für Sabelino ein kurzes Interview machen, aber wie man auf dem Bild erkennen kann, was dies leider nicht möglich.

Hier haben wir noch eine Fotostrecke von der NN: LINK

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Lisa (R10a): Bilder auf Rahmen – versuchs doch auch mal!

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Vor ein paar Wochen hatten wir Künstler aus der R10a/b ein besonderes Projekt und zwar durften wir in unseren Kunststunden unserer Phantasie freien Lauf lassen. Das Malen mit Acryl Farben auf Leinwänden ermöglichte uns fast all unsere Ideen zu verwirklichen. Egal ob mit einem schwarz- weiß Bild oder einem farbigen Bild. So malten viele von uns – wie ihr auf dem Foto sehen könnt – verschiedene Motive wie z.B. einen Kobold oder eine Blumenlandschaft, aber auch Autos oder Gesichter sind hier nicht zu vergessen. Die meisten von uns haben vor die Bilder unseren Eltern zu schenken oder sie selbst behalten.

Wenn Ihr auch mal ein Geschenk braucht, besorgt ihr euch einfach eine Leinwand, die Größe könnt ihr selbst entscheiden, je nachdem wie viel Geld ihr investieren wollt, und natürlich auch eine Packung Acryl-Farbe, könnt aber auch Öl oder Wasserfarben benutzen. Die Leinwand erhält ihr bereits schon für knappe 8 €, Acryl- Farbe und Pinsel für ca. 6€.
Hier ein kleiner Tipp wie ihr euer Bild am besten hin bekommt:

– Zuerst macht ihr euch eine Skizze auf ein Blatt Papier

– Anschließend übertragt ihr euer Wunsch Motiv auf die Leinwand

– Mit Farbe und Pinsel malt ihr schließlich euer vorgezeichnetes Bild nach

Falls ihr noch Fragen habt zu den malen auf Leinwänden, könnt ihr euch gerne an uns wenden.

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Winter Game in Nürnberg – Reporterin Michelle (R10a) war für Sabelino vor Ort

Weil es noch so aktuell ist, darf Michelle gleich nochmal ran. Ihr habt vielleicht in den Radionachrichten kurz vom Winter Game in Nürnberg gehört. Wir haben eine unsere besten Reporter zu diesem Event geschickt, hier ist ihr Bericht und ihre Fotos:

Am Samstagabend fand das erste Freiluftspiel in der Geschichte der Deutschen Eishockey Liga (DEL) im Nürnberger Fußball-Stadion statt. Dafür errichtete man mitten auf dem Platz eine Eisfläche und legte drum herum ca. 16.000 Quadratmeter weißen Teppich, welcher einen glauben ließ, dass es über Nacht geschneit hatte, somit fühlte man sich wie im Winter. Eine perfekte Illusion!
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Zudem stellte man mit diesem Event den neuen Zuschauer-Rekord für europäische Eishockey-Ligen auf. Indem das Stadion komplett ausverkauft war, d.h. es waren 50.000 Zuschauer, die sich von dem Spektakel beeindrucken ließen.
Und als ob das noch nicht genug wäre, heizten „The Boss Hoss“ vor dem Spiel und in den Drittelpausen das Stadion ein!

Der Anpfiff für das erste Winter Game Spiel, zwischen den Eisbären Berlin und den Thomas Sabo Ice-Tigers Nürnberg, erfolgte kurz nach 16.30 Uhr. Jedoch verlief das erste Drittel torlos und so gingen wir ‚unentschieden‘(0:0) in die erste Drittelpause. Doch das zweite Drittel sah schon besser aus, denn das erste Tor fiel in der 33.Spielminute von unserem Ice-Tigers Spieler, Connor James (Nummer 20), die wilden Jubelschreie waren unüberhörbar, denn damit schrieb er Geschichte (ersten DEL-Freiluft-Tor).
Doch nur wenige Minuten später, in der 40.Spielminute, schoss Florian Busch (Nummer 26) das erste Tor für die Bären. Im Dritten und somit letzten Drittel schaffte es Tim Schüle mit der Nummer 27, das zweite Tor für die Ice-Tigers zu erringen, doch der Vorsprung (2:1) blieb nicht lange erhalten, denn nur 27 Sekunden danach, erzielte auch Andre Rankel (Kapitän der Eisbären, Nummer 24) das zweite Tor für seine Mannschaft. In der 47. und dann in der 54.Spielminute errungen erst Patrick Reimer (Kapitän der Ice-Tigers, Nummer 17) und dann Jason Jaspers (Nummer 19) Tor Nummer 3 und 4 für die Thomas Sabo Ice-Tigers. Somit stand es 4:2, doch nur 47 Sekunden vor Spielende erzielte T.J. Mulock (Nummer 15) von den Eisbären Berlin, mit dem cleveren Spielzug, denn Torwart vom Eis zunehmen und stattdessen einen weiteren Spieler dazu zu nehmen, das dritte Tor für seine Mannschaft.
Seinen krönenden Abschluss fand das 1. DEL Winter Game in einem spektakulären Feuerwerk, welches auf die Musik von „Gangnam Style“ abgestimmt war.
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Michelle (R10a): Die Atlas Sprachenschule

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Michelle aus der R10a gehört zu den Schülern, die nur noch ein paar Monate bei uns haben. Sie überlegt sich im Moment, wie es nach der Realschule für sie weitergeht. Eine Option aus ihrer Liste ist unser Atlas Sprachenschule. Sie hat ein paar Infos für euch gesammelt:

Jeder von uns muss irgendwann mal eine Entscheidung treffen, was er mal beruflich machen möchte. Eine schwere Entscheidung, denn sie bestimmt den Fortlauf des gesamten Lebens!
Deshalb stelle ich euch heute eine Möglichkeit, die ihr nach Beendigung der Realschule habt, vor die Atlas Sprachenschule:

• Eintrittsvoraussetzungen: Mittlere Reife, Oberstufenreife eines Gymnasiums oder Abitur/ Fachhochschulreife (Verkürzung um 1 Jahr möglich)

• Abschluss der Sprachschule: „Staatlich geprüfte(r) Fremdsprachenkorrespondent/in“

• Dauer der Ausbildung: 2 Schuljahre bei wöchentlich ca. 32 Unterrichtsstunden (Ferien und unterrichtsfreie Tage wie an öffentlichen Schulen in Bayern)

• Ausbildungsrichtung: Fachrichtung Wirtschaft

• Beispiele für Berufliche Einsatzmöglichkeiten: in Industrie- & Handelsunternehmen, bei Luftfahrtgesellschaften, im Auswärtigen Dienst, uvm.

Die erste Fremdsprache ist Englisch und die zweite Fremdsprache ist entweder Französisch, Italienisch oder Spanisch. Da die Atlas Sprachschule eine private, jedoch staatlich anerkannte Berufsfachschule ist, muss dafür Schulgeld bezahlt werden.

Ansprechpartner sind Herr Fischer oder Frau Cerbin. Hier gehts zur Atlas-Homepage: LINK

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Weihnachtsgottesdienst feat. Frau Hänelt

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Am Mittwoch vor dem Ferienstart durften die Fünf- und Sechstklässler an einer Weihnachtsandacht in der Klara-Kirche teilnehmen. Schon im Vorfeld wurden hierfür Sterne im Religionsunterricht ausgeschnitten und die Lieder im Musikunterricht einstudiert.

Die Schülerin Lena (R5b) stimmte uns mit einem Stück auf ihrer Klarinette auf die Stille ein. Im Laufe der Andacht wurden die Symbole Krippe und Kreuz zum Stern zusammengefügt. Weil Jesus uns auch ein Wegbegleiter in dunklen Zeiten ist, schrieben die Schüler ihre ganz persönlichen Bitten an Gott auf kleine Sterne (siehe Fotos). Ein schöner Ohrwurm für den restlichen Schultag war der Kanon „Mache dich auf und werde Licht“, begleitet von sieben Schülern auf Xylophonen.

Wir haben uns die Stellwand mit den Stern-Wünschen angesehen und dazu ein Foto gebastelt. Er waren tolle Wünsche drauf, die zeigten, dass es nicht immer nur um teuren Kram geht. Vielen Dank an Frau Hänelt für ihren ersten Gastbeitrag.